Niemand kann Austrotrash so gut wie Kurt Razelli
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hofmannsthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmairs vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hofmannsthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmairs vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hofmannsthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmairs vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Meister-Shouter Austrofred und sein genialer maskierter Partner Kurt Razelli haben ein Luxusproblem: Da haben sie einen Superhit in der Tasche, und sie kommen einfach nicht dazu ihn zu veröffentlichen! Erst müssen Sie auf öffentlichen Druck aus Linz die Oberösterreicher-Hymne „VÖEST“ aus ihrem Album „Life is laff“ auskoppeln, dann spült die Sparwelle „Spoan (to be alive)“ als Song zur Zeit in die Gehörgänge… Dabei war bei der Produktion des Albums immer schon klar: „Bottle“! Das wird der Überhit! Der Coup schlechthin! Die Nummer hat einfach alles: Hirn, Schmäh, Pathos, Power, Synths, Sound, fährt wie Sau usw. Ein Video mit bombastischen Live-Impressionen, 100.000 Klicks garantiert. Und sie lässt den Hörer hungrig zurück: Hungrig nach Leben, hungrig nach noch mal hören. Und noch mal und noch mal.
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Life is laff umfasst musikalisch, textlich und emotional das gesamte Spektrum, zu dem regionaler Stadionpop fähig ist: Hinreißend bombastisch und mental bodenständig. So gewährt Austrofred zu Razellis zeitgemäßem 1980er- bis 90er-Sound Einblicke in die Seele eines sensiblen Künstlers, wenn er sich in Bottle nicht zufrieden geben will mit dem Leben eines Normalverbrauchers oder wenn er in Ins Liacht – nicht weniger als das österreichische My Way – gegen die Widrigkeiten auf dem Weg nach oben ansingt. Und oben, am Tower of Power, wie es anderswo heißt, das ist dort, wo sich Austrofred & Kurt Razelli mit dieser Platte befinden: Am künstlerischen Zenit. Das beweisen singuläre Meisterwerke wie das Genesis-meets-Ludwig-Hirsch-Moritat Der Affe Waas-i-eh oder das einfühlsame House-Schlaflied Schlof schee. Und mit VÖEST findet sich sogar eine Liebeserklärung an Austrofreds ob seiner Impfbockigkeit in letzter Zeit leicht in Verruf geratenes Heimatbundesland Oberösterreich. Ein paar Love Songs zwecks der Würze gibt’s natürlich auch. Alles da, alles sehr scharf, alles zum sofortigen Mitsingen!
Life is laff ist ultimativer Austropop für das 21. Jahrhundert. Ein Album von irrlichternder Genialität, wie ein Ferserl von Marko Arnautovic oder eine Business-Idee von Frank Stronach. Da haben sich zwei gefunden!
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hofmannsthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmairs vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hofmannsthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmairs vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hofmannsthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmairs vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der „Jedermann“ der zeitgenössischen Popkultur. Gemeinsam mit dem Avantgarde-Musiker Kurt Razelli hat sich der frühere Burgtheater-Schauspieler nun dem Mysterienspiel von Hugo von Hoffmannsthal in einer neuen Form angenähert.
Matthias Strolz & Kurt Razelli landen mit „Back to Earth“ am Free Tree Festival
Jedermann Reloaded – Philipp Hochmair, die Elektrohand Gottes & Gäste (Kurt Razelli, Der Nino aus Wien, Florian Ritt)
In 2022 Zeit hat sich der Publikumsliebling Philipp Hochmair in einer weiteren neuen Form an das Thema „Jedermann“ angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli. Die beiden Individualisten haben „Jedermann Razelli Remix“ als Clubversion mit Elektrobeats und Filmepischen Flächen entwickelt und sind damit regelmäßig auf Tour. Sie schaffen mit dieser Variante einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Mit der Übernahme des „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen in 2024 schlägt Philipp Hochmair ein weiteres Kapitel auf seiner Reise mit dem „Jedermann“ Stoff auf.
Meister-Shouter Austrofred und sein genialer maskierter Partner Kurt Razelli haben ein Luxusproblem: Da haben sie einen Superhit in der Tasche, und sie kommen einfach nicht dazu ihn zu veröffentlichen! Erst müssen Sie auf öffentlichen Druck aus Linz die Oberösterreicher-Hymne „VÖEST“ aus ihrem Album „Life is laff“ auskoppeln, dann spült die Sparwelle „Spoan (to be alive)“ als Song zur Zeit in die Gehörgänge…
Dabei war bei der Produktion des Albums immer schon klar: „Bottle“! Das wird der Überhit! Der Coup schlechthin! Die Nummer hat einfach alles: Hirn, Schmäh, Pathos, Power, Synths, Sound, fährt wie Sau usw. Ein Video mit bombastischen Live-Impressionen, 100.000 Klicks garantiert. Und sie lässt den Hörer hungrig zurück: Hungrig nach Leben, hungrig nach noch mal hören. Und noch mal und noch mal.
Das muss man schon auch einmal sagen dürfen: Austrofred und Kurt Razelli im Duo – das hätte man nicht besser erfinden können!
In 2022 Zeit hat sich der Publikumsliebling Philipp Hochmair in einer weiteren neuen Form an das Thema „Jedermann“ angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli. Die beiden Individualisten haben „Jedermann Razelli Remix“ als Clubversion mit Elektrobeats und Filmepischen Flächen entwickelt und sind damit regelmäßig auf Tour. Sie schaffen mit dieser Variante einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Mit der Übernahme des „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen in 2024 schlägt Philipp Hochmair ein weiteres Kapitel auf seiner Reise mit dem „Jedermann“ Stoff auf.
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash- Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash- Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash- Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Matthias Strolz und Kurt Razelli sind „Back to Earth“. Das Album mit genau diesem Titel veröffentlichen sie am 06. Oktober 2023, fünf Jahre nach Vorstellung ihres ersten Albums, „Lost in Space“. Es kündigt sich als „ein Stück galaktische Ko-Kreation“ an.
Strolz und Razelli freuen sich darauf, ihre engagierte Tour als wilden und sanften Höhepunkt aus elektronischer Musik, tiefen Texten und fesselnder Performance im November zu starten.
Matthias Strolz und Kurt Razelli sind „Back to Earth“. Das Album mit genau diesem Titel veröffentlichen sie am 06. Oktober 2023, fünf Jahre nach Vorstellung ihres ersten Albums, „Lost in Space“. Es kündigt sich als „ein Stück galaktische Ko-Kreation“ an.
Strolz und Razelli freuen sich darauf, ihre engagierte Tour als wilden und sanften Höhepunkt aus elektronischer Musik, tiefen Texten und fesselnder Performance im November zu starten.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Das große AUSTROFRED & KURT RAZELLI Sommer Open Air!
Geil!
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash- Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.