Niemand kann Austrotrash so gut wie Kurt Razelli
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
„Life is laff live“ Tour
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
„Life is laff live“ Sneak Preview!
Wiedereröffnung des Bertholdsaals nach großem Umbau – Eintritt frei!
Dieses Gipfeltreffen hat es in sich: Auf der einen Seite Kurt Razelli, den man für seine Mash-Ups aus Politiker-Sagern und HipHop-Beats liebt, auf der anderen Austrofred, der “Champion”, berüchtigt für seine Mash-Ups aus Queen-Hits und Austropop-Texten. Und jetzt also das ultimative Mash-Up dieser Meister-Mash-Upper. Wobei der Albumtitel Life is laff ja ein wenig in die Irre führt, denn laff (also, lt. Duden: fad, lau, öd, ungewürzt) ist hier gar nichts. Im Gegenteil: Austrofred und Razelli fordern sich gegenseitig zu Höchstleistungen heraus, ja, zu einem Hochleistungs-Austropop, der den Kollegen von der neuen Dialektmusik nicht nur zeigt, wo der Most geholt wird, sondern vor allem, wie man ihn trinkt.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt.
Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt. Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Philipp Hochmair gilt als der Jedermann der zeitgenössischen Popkultur. In seiner neuinterpretierten und von Kritikern hochgelobten Version des Mysterienspiels von Hugo von Hoffmansthal „Jedermann Reloaded“ schlüpft der frühere Burgtheater-Schauspieler begleitet von seiner Band „die Elektrohand Gottes“ in alle Rollen und verwandelt „das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ in eine Art Sprech-Konzert, das es so zuvor noch nicht gegeben hat.
Nun hat sich der Publikumsliebling in einer weiteren neuen Form an das Thema angenähert, diesmal mit dem österreichischen Avantgarde-Musiker Kurt Razelli.
In einer auf die wesentlichen Passagen komprimierten, verdichteten Version bereitet der Mashup-Künstler Hochmair’s vielstimmigen Monolog mit filmepischen Klangflächen und dramatischen Soundscapes neu auf – immer in Abstimmung mit der beeindruckenden Einmann-Performance des Schauspielers.
Die für Razelli typischen Klänge, begleiten und heben die zum Teil schweren literarischen Textstellen hervor und machen sie durch den daraus entstehenden Modernen – Sound aktueller denn je. Jedermann 2.020 – Marke Elektrobau!
Die beiden Individualisten schaffen mit ihrem „Jedermann Razelli RMX“ einen dynamischen Musik-Höhepunkt, der mitreißender kaum sein kann und den Hochkulturstoff überraschend rau, lärmend, kratzig, aber vor allem auf eine berauschende, noch nie dagewesene Art und Weise wiedergibt. Hochmair beweist damit aufs Neue, dass dieses Thema zeitlos und auch in der heutigen Zeit gültig, viel mehr noch präsent und relevant ist.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Der Kulturverein Grünland wird diesen Winter um eine Veranstaltung
reicher, nach 20 Jahren im Steyrer Schlosspark findet dieses Jahr ein
zusätzlicher Konzertabend im Dezember statt. Der Kulturverein Röda wird
zum Treffpunkt der Steyrer Musikfans, im Mittelpunkt steht dabei wie
immer ein vielfältiges musikalisch Rahmenprogramm.
Acts: Attwenger, Kurt Razelli, Color the Night
Tickets gibt es hier
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, gesellschaftspolitische Überforderung wegen Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann, von dem man munkelt, er würde Kampfighterjets besitzen. Selbsternannte Experten geben Tipps, wie man auf der Toilette Wasser spart, Kinder vom Streit um die Schaukel abhält, den Müll richtig entsorgt oder das berüchtigte Hundegacke-Problem löst. Freilich wird dann auch noch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern; hier sprechen sie klar aus, was Sache ist. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder „TV Mania“-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine äußerst amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Razelli-Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Kurt Razelli ist mit Grossstadtgeflüster Special Guest bei der Metastadt Open Air Show!
Bereits zum 16. Mail verschreibt sich CROSSING EUROPE Filmfestival Linz der Idee, in Linz anspruchsvolles europäisches Filmschaffen niederschwellig zu präsentieren und die Möglichkeit zum direkten Austausch mit anwesenden Filmschaffenden aus ganz Europa zu bieten.
Von 25. bis 30. April nimmt CROSSING EUROPE das Kinopublikum mit auf eine virtuelle Reise quer durch Europa. Eine Woche lang gilt es 149 handverlesene Spiel- und Dokumentarfilme aus 48 Ländern zu entdecken, aktuelle gesellschaftspolitische aber auch künstlerisch-exzentrische Arbeiten inklusive, genauso wie Highlights der aktuellen Festivalsaison und lokales Filmschaffen.Für Filmgespräche, Talks und Masterclasses haben sich an die 140 Filmgäste aus ganz Europa angesagt. Crossover-Projekte an der Schnittstelle Film/Medienkunst, die YAAAS! Jugendschiene mit Workshops und Screenings sowie die Nightline mit angesagten Musik-Acts an sechs Abenden ergänzen das Line-Up.
Der Meister des TV-Samplings zappt sich in „TV Mania“ erneut durch seine selbstgestalteten Fernsehkänale, wo es nur so von skurrilen News, erstaunlichen Entdeckungen und herrlichen Blödsinnigkeiten strotzt. Da gibt es etwa Aufregung über einen Steinpenis in Traunkirchen, internationale Aufregung über Homosexualität in Uganda oder einen älteren Mann der Kampfighterjets besitzt. Es gibt sportliche Bewegung und unsere Fussballhelden der Nation erklären wie Teambuilding funktioniert oder wie man auf der Toilette richtig Wasser spart. Es gibt alltägliche Probleme, Kinder die zu laut schaukeln, Müll der nicht richtig entsorgt wird oder das berüchtigte Hundegacke Problem. Aber keine Sorge, auch hier werden Tipps auf den Weg gegeben. Freilich wird auch ins Hohe Haus geschaltet, wo sich die heimischen PolitikerInnen bekanntermaßen stets mit kniffligen Themen auseinandersetzen. Razelli nimmt den Menschen die Blätter von den Mündern – hier sprechen sie klar aus, was Sache ist, man kann sagen, wo es um starken Tobak geht. Egal, ob man eingefleischter Razelli-Fan oder TV-Mania-Newcomer ist: Die Mischung aus musikgewordenen Alltagsgeschichten und rhythmisch choreographierten Bonmots ist eine amüsante Reise durch bekannt-humorvolle Hadern („Bringta, bringta“, „7200 Schilling“, etc.) und frischen Fernseh-Fundstücken.
Kurt Razelli veröffentlicht am 12.Oktober sein zweites Album „Lost in Space“ mit Matthias Strolz. One Night Only gibt es das Duo am Samstag, den 13.10. live im FLEX zu sehen. Diese Reise ist Geschichte.
Grätzlsounds mit Kurt Razelli
Ein besonderer Musik-Act an einem besonderen Ort – so wird das Konzert zu einem richtigen Erlebnis im Grätzl. Kurt Razelli – der Meister des TV-Sampling – bringt mit seiner Show mittels Videoleinwand WutbürgerInnen, Politikskandale und Würstelstand-PhilosophInnen auf die Bühne. Mit Hilfe von Synthesizer und Effektgeräten remixt und performt er seine Hits live und zeigt den ZuseherInnen geballte Austro-Trash-Kunst.
Festival für Musik, Literatur und Kleinkunst.
Mit Cari Cari, Ernst Molden & Band, Kreisky, Mynth, Peter Klien, Container Recordings, Michael Buchinger, Onk Lou und Kurt Razelli.
Mehr Infos auf http://www.cestlamue.at/musikprogramm/
Man nehme eine wunderschöne, historische Altstadt samt Fußgängerzone, eine vielfältige Auswahl an großen und kleinen Schauplätzen für Musik, Theater und Bildende Kunst ebendort; und fülle all das mit reichlich Leben: Mit Sturm und Klang erhält Mödling ein neues, echtes Stadtfestival, welches am 16. September 2017 Premiere feiert.
Mit Kurt Razelli – Maschek – 5/8erl in Ehr`n – Bartolomey Bittmann – Ankathi Koi – Cari Cari – Úlfur Úlfur – Paul Plut – Soulitaire – Vorstadtfreuden – uvm.
Kurt zappt sich in seiner Show „TV Mania“ live durch Leckerbissen aus der Fernsehwelt: Skurrile Nachrichten, mysteriöse Geschichten, sportliche Bewegungen und schimpfende Wutbürger sind essentiell, wenn Kurt sich die besten Szenen vornimmt und live mit Synthesizern und Samplern den Razelli Effekt über diese TV Momente legt. Seine Show bewegt sich irgendwo zwischen Konzert und Kabarett, setzt dabei mühelos Alltagsszenen, Politskandale und Würstelstandphilosophen in Szene. Aus all diesen Schnipseln sind sechs Kapitel – sozusagen sechs Kurzgeschichten – entstanden, erzählt vom Erfinder der Austro Trash Kunst selbst. Ein Leckerbissen für jeden Razelli Fan oder für jeden, der es noch werden will.
SOLO SHOW!
Kurt spielte eine 90 Minuten Solo Show im Süden Wiens und zeigte Altbekanntes und ganz neues Razelli Material für eingefleischte Fans.
FINALE!
Kurt Razelli hat es sensationell mit seinem Song „50 Schilling“ ins Finale des FM4 Protestsongcontest geschafft. Das Finale wurde von Michael Ostrowski im Wiener Rabenhof Theater moderiert.
HIER NACHSEHEN!
AB INS KINO!
Großartige Konzerte von Nino aus Wien, Ages und Kurt Razelli im Kesselhaus Kinosaal in Krems. Dazwischen gab es die Filme: BECKS LETZER SOMMER und GEFÜHLT MITTE ZWANZIG.
POPFEST HURRA!
Kurt Razelli ist unter zahlreichen anderen Österreichischen Acts beim Wiener Popfest aufgetreten und präsentierte seine Show in der Brut. Die Menge wurde 60 Minuten lang verzaubert und konnte kaum genug bekommen. Es wurden die größten Razelli Hits ausgepackt und die volle Brut in mächtige Partylaune versetzt. Es folgten die Top Acts Crack Ignaz, Mr Dero & Klumzy Thung feat. BAM (JUNGLE BROS.) und Dj Wandl.
HIER NACHHÖREN!
AB AUFS LAND!
Kurt Razelli reiste nach Kärnten um auf dem großartigen Woodstockenboi Festival seine Songs zu präsentieren. In Hüttenatmosphere verschmolzen die Lieder mit der Menge und es lag Razelli Zauber in der Luft.
BOCK AUF KURT!
Beim großartigen Benefiz Festival für Ute Bock Flüchtlingshilfe trat Kurt Razelli neben anderen großen Österreichischen Acts wie Clara Luzia, Austrian Apparell, Kommando Elefant und Dj Phekt für einen guten Zweck auf.
AFTER SHOW!
Beim „Homecoming“ wird der Glasüberdachte Innenhof im Haus der Musik zur stimmungsvollen Konzertarena. Drei österreichische Acts sind zu Gast, die allesamt zur Spitze der heimischen Indie-/Alternative-Szene zählen: Garish, Gin Ga und Velojet. Danach gab es eine Special After-Show von Kurt Razelli!
HIER NACHSEHEN
HAPPY BIRTHDAY FM4!
Kurt Razelli spielte live als Überraschungsact beim Fm4 Geburtstagsfest in der Wiener Ottakringer Brauerei und präsentierte seine Hits geremixt als Disco Versionen.
Hier gibt es den wundervollen Trash Mix zum nachhören und zum Abspielen für das eigene Geburtstagsfest:
HÖR DIR DEN LIVE MIX AN!
Das ganze Geburtstagsfest 2014 zum Nachlesen auf der FM4 Homepage:
The stage is yours!
Das ERSTE Razelli Konzert fand unter tosendem Applaus in der Wiener Pratersauna statt.
Hier das komplette Set zum Nachhören!